Bastian Campmann

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Basti Campmann von Kasalla

Bastian Campmann, Sänger und Frontmann der Band Kasalla, lebt den Traum vom (Kölsch-)Rockstar: Unter dem Motto „Alles kann, Kölsch muss“ feiert er gemeinsam mit seinen vier Freunden Flo, Sebi, Ena und Nils schon lange auch über die Stadtgrenzen von Köln hinaus große Erfolge. Das letzte Album landete auf Anhieb auf Platz 12 der Charts – aktuell arbeiten die Fünf an ihrem neuen Album. Wie Basti abends auf der Bühne rockt, wissen inzwischen viele – wie er morgens in seinen Tag startet, bisher nur die Allerwenigsten. Für uns beantwortet er 15 Fragen zu seiner Morgenroutine:

Basti, wie sieht Deine Morgenroutine aus?

Ich bin mit Kasalla oft bis spät in die Nacht unterwegs und jeder Tag sieht anders aus. Eine feste Uhrzeit, zu der ich aufstehe, habe ich daher nicht. Ich versuche immer, mindestens 7-8 Stunden Schlaf zu bekommen. Was für mich zur perfekten Morgenroutine gehört, sind zwei Komponenten: Kaffee – und das WDR 5 Morgenecho. Erst danach gibt’s eine Dusche und ich plane im Kopf den anstehenden Tag vor: Montags und dienstags hole ich das Wochenende nach und habe idealerweise frei (was selten genug funktioniert), mittwochs ist Bürotag, donnerstags und freitags wird im Studio geprobt – und an den Wochenenden treten wir mit Kasalla auf.

Wie lange folgst Du Deiner Morgenroutine bereits?

Seit einigen Jahren.

Hat sich Deine Morgenroutine in den letzten Jahren verändert?

Nein, eigentlich nicht. Seit Kasalla hat sich der Tag-Nacht-Rhythmus und die Aufstehzeit verschoben – die Routine ist aber gleich geblieben.

Wann gehst Du ins Bett?

Leider sehr unregelmäßig. Nach auftrittsreichen Nächten komme ich manchmal erst um 3 Uhr ins Bett, unter der Woche schaffe ich es, auch mal um 22 Uhr zu schlafen.

Tust Du etwas vor dem Schlafengehen, das Dir das Aufwachen erleichtert?

Ich höre „Die Drei ???“-Hörspiele, die erleichtern mir zumindest das Einschlafen. Justus, Peter und Bob begleiten mich schon, seit ich 11 bin.

Benutzt Du einen Wecker? Falls ja, drückst Du den „Snooze“-Button?

Unbedingt. Mein iPhone-Wecker ist auf drei unterschiedliche Uhrzeiten gestellt – und eigentlich werden alle drei auch noch ge-snooze-t. Feste Weckzeiten habe ich nicht. Ich stelle den Wecker aber so, dass ich 7-8 Stunden Schlaf bekomme.

Wann nach dem Aufwachen isst Du Frühstück und wie sieht es typischerweise aus?

Meistens frühstücke ich ca. 30 Minuten nach dem Aufstehen. Unter der Woche starte ich den Tag mit Obst und Soja-Joghurt, am Wochenende gibt es Brötchen, Ei, Käse… Ach, alles!

Machst Du morgens Sport?

Ja, 2-3 Mal pro Woche gehe ich morgens laufen.

Meditierst Du morgens?

Nein.

Beantwortest Du Mails und Nachrichten direkt nach dem Aufwachen oder wartest Du damit bis später?

Meistens warte ich damit bis später – dafür beschäftige ich mich mit dem Beantworten von Mails leider auch abends bis kurz vor dem Einschlafen.

Nutzt Du Apps oder Produkte, um Deinen Schlaf oder Deine Morgenroutine zu verbessern?

Nein.

Wann checkst Du das erste Mal Dein Handy / Deine E-Mails?

Ca. 20 Minuten nach dem Aufstehen.

Folgst Du Deiner Morgenroutine auch am Wochenende oder änderst Du einige Schritte?

Nein, am Wochenende gibt es überhaupt keine Routine oder Regeln.

Wenn Du unterwegs bist: Kannst Du Deine Morgenroutine an Dein jeweiliges Umfeld anpassen?

Eher nicht. Entweder bin ich mit der Band unterwegs, da bleibt keine Zeit – oder ich bin im Urlaub und das heißt auch: Urlaub von Routinen.

Wenn Du Deine Morgenroutine nicht einhältst: Welchen Einfluss hat das auf Deinen Tag?

Ich komme auch ohne durch den Tag, aber irgendwas fehlt.

Vielen Dank, Basti!


Hört jetzt in die neue Single „Mer sin eins“ rein!

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